Syrien - Jordanien 2010 DAMASKUS |
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SYRIEN:
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JORDANIEN: |
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Nach dem beeindruckenden Besuch der Moschee bummelten wir durch den Gewürzbazar, in dem wir uns der Fülle der Düfte hingaben.
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Im Basar, heißt es, gibt es alles - STIMMT! --> |
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Über die Annehmlichkeit, die der Besuch eines Hamams bietet, schreibt ein Besucher aus Deutschland: "Das
Paradies ist im Hamam |
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Ein
bisschen Pause muss sein - auch da gibt es Überraschungen... |
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Kleinere, aber nicht unbedeutende Sehenswürdigkeiten |
Schaut nach einem Problem aus, denn heute findet ein Fest statt. Man wir am Abend wohl (?) das große Tor für die Gäste öffnen. Kamel oder Mensch, hieß es früher in einer Karawanserei... |
Leider
war hier nicht für uns gedeckt... |
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Blick in die Werkstätte eines Handwerkers |
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Auf der „Geraden Straße", die mir aus der Apostelgeschichte schon lange bekannt war, und die zu sehen ich mir schon lange gewünscht hatte, gingen wir zur St. Ananäis Kapelle. Dieser Gang durch die Altstadt macht leider ziemlich nachdenklich. Zunächst
haben mich noch kaum wo die Autos so gestört, Die Altstadthäuser bestehen vielfach aus Lehm und Holz, Materialien, die regelmäßig gepflegt werden müssen, sonst fallen sie schneller als einem lieb ist, in sich zusammen. Offenbar ist das Bewusstsein noch nicht hoch genug entwickelt, dass das alte Zentrum lebens- und liebenswert ist.
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Die
St. Ananäis Kapelle erinnert an Saulus, der vor den Stadtmauern von
Damaskus Jesus begegnete und dabei erblindete. Er wurde zum Hl. Hannanias geführt, der ihn wieder sehend machte. Als Glaubenden kennen wir ihn als den Hl. Paulus. |
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Dem
Hl. Paulus war auch der letzte Besichtigungspunkt in Damaskus gewidmet:Der
Paulus- Kirche vor den Mauern der Stadt. Heute wird hier von geistlichen Schwestern auch ein Waisenhaus betreut. |
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Drei Dinge liebt der Damaszener besonders. Sitzen, Argile (Wasserpfeife) rauchen und Qahwe (arabischen Kaffee) trinken. Im Jabri House von 1737 versuchten wir es auch.
Meins wars offensichtlich nicht ganz. |