Syrien - Jordanien 2010 PETRA |
||||||
home | zurück zur Auswahl REISE
SYRIEN:
|
Aleppo | Hama | Krak des Chevaliers | Palmyra | Damaskus | Bosra | |
JORDANIEN: |
Jerash | Amman | Madaba | Berg Nebo/Totes Meer | Wadi Rum |
Petra,
was Fels bedeutet, ist die in roten Sandstein geschlagene Stadt der
Nabatäer, einer der touristischen Höhepunkte der Welt. Zu
seiner Bedeutung konnte Petra kommen, weil die Bewohner mit dem wenigen
Wasser geschickt umzugehen verstanden.
Rechts
das wohl bekannteste Bild aus Petra. Alle kennen es, Die Bauwerke in Petra sind nicht aufgebaut, sondern aus dem Fels herausgeschlagen worden. Die vielen Farben des Sandsteins sind ein Grund für den ungeheuren Eindruck, den Petra hinterlässt. Für die Besichtigung muss man mindestens einen Tag einplanen.
|
Man kann sich mit einer Kutsche durch die Schlucht in die Stadt hineinfahren lassen, meist aber geht man zu Fuß und lässt sich von den Felswänden beeindrucken, ihrer Mächtigkeit, ihren Formen und Farben - um dann noch mehr beeindruckt zu sein von dem, was die Nabatäer hier vor so langer Zeit geschaffen haben.
|
|
Am rechten Bildrand erkennt man das Grundgeheimnis von Petra: den Wasserkanal. Die Nabatäer waren nicht nur gute Händler, sondern vorher noch ausgezeichnete Wasseringenieure. |
Nach dem Schatzhaus geht es weiter in die Stadt hinein. |
|
Man
geht eigentlich Felswänden entlang, es sind aber lauter in Stein
gehauene Fassaden. |
|
Hier wurde keine Farbe verwendet, so verwittert der Stein. |
Auch hier ist keine menschliche Malerei! |
Und
nun geht es noch einmal hinauf ins Gebirge... |
Wollte ich nicht schon immer einmal auf einem Esel reiten? |
|
Ganz oben auf dem Berg - welche Überraschung, |
noch ein großartiges Bauwerk ("Schnitzwerk"?) |
Eselreiten ist wie
das Fahren eines Ralleyautos...
Dafür habe ich es zurück zum Schatzhaus des Pharao mit dem Kamel probiert. Das ist im Vergleich zum Esel wie das Fahren mit einer alten französischen Limusine. - Nichts gegen dich, Esel! |