Israel 2009, Seite 8 |
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Reise nach Israel im Februar 2009
Jerusalem
ist eine der ältesten bekannten Städte der Welt mit einer fünftausendjährigen
Siedlungsgeschichte. Die Stadt ist wohl auch einer der interessantesten.
In ihr begegnen sich viele Kulturen. Die Altstadt ist in das jüdische,
christliche, armenische und muslimische Viertel gegliedert. Die Stadt
beherbergt bedeutende religiöse Stätten des Judentums, Christentums
und des Islam. In dieser Tatsache liegen auch die Ursachen für Spannungen.
Schön wäre es, könnte Jerusalem ein positives Beispiel
für das respektierende Zusammenleben verschiedener Religionen und
Kulturen sein. |
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Beerdigt in Jerusalem Kaum zu glauben, dass dieses Fenster von innen so anders aussieht. |
Vom Ölberg in die Stadt Kirche Dominus Flevit (Jesus weint beim Blick auf die Stadt) |
Jahrhundertealte
Ölbäume im Garten Getsemane, Die Kirche der Nationen
Eingang zu Kirche und Grab der Jungfrau Maria. Durch das Löwentor gehen wir in die Altstadt von Jerusalem. Teich Bethesda (im Hof der St. Anna-Kirche) St. Anna-Kirche |
Vielleicht hat Jesus sie schon gesehen.
Maria soll hier beerdigt worden und in den Himmel aufgefahren sein. Mittagsrast Gewaltig hallt der Gesang. Die Via Dolorosa, der Leidens- oder Kreuzweg Jesu, beginnt bei der Kirche der Nationen und endet in der Grabeskirche. |
Grabeskirche Die Grabeskirche vom Turm der Erlöserkirche Eingang zur Grabeskirche im Zentrum der Altstadt Der Salbungsstein gleich nach dem Eingang in die Grabeskirche. Er wird von vielen Gläubigen geküsst, an ihm werden religiöse Andenken gesegnet. Das Heilige Grab. Dieses befand sich ursprünglich in einer in den Fels geschlagenen Höhle, um die später die Kapelle gebaut wurde. |
Auf dem Dach der Grabeskirche leben äthiopische Mönche wie in einem afrikanischen Dorf. Man braucht einige Erklärungen, dass man sich im Inneren zurechtfindet: Salbungsstein, Adamskapelle, Helenakapelle, Kreuzfindungskapelle, Golgotahügel, Heiliges Grab... In dieser griechisch-orthodoxen Kapelle verehrt man die Stelle der Kreuzigung Jesu. Unter dem Altar befindet sich eine silberne Scheibe mit einer Öffnung, durch die man den Golgota-Felsen berühren kann. |
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