Iran/Persien 2015 |
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Isfahan Fortsetzung
Vierzig-Säulen-Palast (Chehel Sotun Palast) |
Inmitten einer großen Gartenanlage liegt dieser Palast, den Abbas II. erbauen ließ. | 20 Säulen aus Zypressenholz spiegeln sich im Wasser = 40 Säulen! |
Großzügig gestalteter Eingangsbereich mit vielen Spiegelelementen |
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Im Inneren sind auf großen Wandmalereien Schlachten, Empfänge und Gastmäler dargestellt. | |
Hascht-Behescht-Palast (1669) | |
Ein Palast, der "Acht Paradiese" bedeutet. |
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Bemerkenswert
sind die Glasteile, die das wenige |
Licht streuen und verteilen. |
Freitagsmoschee Isfahan Die größte Moschee in Iran. Der ursprüngliche Bau stammt aus dem 8. Jahrhundert n. Chr., wurde in der Folge aber immer wieder erweitert. Bemerkenswert sind die vier Ivane (Vorterassen). Heute kann die Moschee durch acht Tore betreten werden. |
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Kunststudentinnen
beim Diskutieren über ihre Skizzen |
Alles
Gute! |
Wieder
eine Entspannung:
Ab in den Basar!
Am
anderen Ende des Imam-Platzes... |
Im
Basar gibt es eigentlich alles. Die Basare sind heute immer noch eher
dunkel, aber immer wieder wollen die Händler durch grelles Neonlicht
auf sich aufmerksam machen - was das Fotrografieren erschwert. |
Auch das Abbasi-Hotel, eine ehemalige Karawanserei, steht auf der Liste... |
... zum Anschauen, nicht bewohnen! | |
Leider konnten wir die Vank-Kathedrale im Viertel der Armenier nicht besuchen. Als Alternative fanden wir eine kleinere Armenische Kirche. Das Besondere: Es war Ostersonntag und viele Christen feierten die Auferstehung Jesu Christi in großer Freude mit strahlenden Gesichtern.
Dass ich dabei ein Osterei angeboten bekäme, Eierpecken könnte und das geweihte Ei verspeisen dürfte, damit hatte ich nicht gerechnet. Danke!
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Isfahan
ist auch berühmt für die Brücken. Hier wird am Abend das Leben gefeiert! |