Iran/Persien 2015

  
       

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Nach dem Höhepunkt Isfahan setzen wir unsere Reise nach Norden auf dem überraschend guten Straßennetz weiter fort, besuchen aber zunächst noch Natanz und dann Kashan, bevor wir in Teheran Iran wieder verlassen.
Natanz begrüßt uns aus der Ferne mit dem Blick auf das Mausoleum eines lokal verehrten Mannes hoch auf dem Berg
und aus der Nähe mit der großen Tonvase im Zentrum eines Kreisverkehrs.


Viel bedeutender sind hier aber die Freitagsmoschee und das Grab von Scheich Abd as-Samid.

Auch die mächtigen Platanen lassen staunen und korrelieren mit dem Portal.

 
   
In der Nähe von Natanz befinden sich die aus den Medien
bekannten unterirdischen Atomanlagen des Iran.
   
   
Kashan ist eine Stadt der Textilindustrie, ein Zentrum der Teppichknüpferei und eines der Zentren für die Rosenwasserproduktion. Im Mittelalter besaß Kaschan eine bedeutende Keramikindustrie. Das persische Wort für „Fliese“, kaši, leitet sich vom Namen der Stadt ab. 1778 wurde die Stadt durch ein Erdbeben völlig zerstört und dabei 8000 Menschen getötet. Manche der Neubauten des 18. und 19. Jahrhunderts sind heute Touristenattraktionen, die wir auch besucht haben.

 

 

 

 

 

 

 

Das Haus der Borugerdi-Familie ist ein Geschenk des reichen Kaufmannes an seine Braut. Das war ein notwendiges Geschenk, um in ihre einflussreiche Familie einheiraten zu können.

   
Agha Bozorg Schule und Moschee Die Moschee im oberen Teil der Anlage kann besucht werden. Im unteren Bereich findet der Schulunterricht statt.

     

 

Der Fin-Garten in Kashan ist unser letzter Besichtigungsort in Persien.

Er gehört zu den ältesten und berühmtesten persischen Gärten. Er dürfte schon vor 7000 Jahren angelegt worden sein. In den nahen Bergen entspringt die Salomonsquelle, die die Becken und Wasserläufe speist.

 

 

 


Im Hamam wird auf die Ermordung von Amir Kabir (1852) hier hingewiesen.

   

 

 
Mögen sie eine gute Zukunft haben!
 

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