Ökumenische
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Tschenstochau Das Gnadenbild soll der Legende nach vom Evangelisten Lukas in Bethlehem gemalt und dann auf verschlungenen Wegen hierher gekommen sein. Je nach Kirchenjahreszeit ist die Muttergottes von einem anderen edelsteinbesetzten Gewand umhüllt. 1430 wurde das Kloster überfallen und das Marienbild schwer beschädigt. Die Spuren sind heute noch gut zu sehen. Auffällig sind die massiven Befestigungen und der 106 Meter hohe Turm. |
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Menschenmassen strömen zur Gnadenkapelle.
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Sie warten auf den Beginn eines Gottesdienstes. |
Alle wollen aber auch einen Blick auf das berühmte Gnadenbild werfen. |
Hauptkirche des Pauliner-Klosters auf
dem Jasna Gora |
Zwei Paare aus unserer Reisegruppe feiern
ein |
Ehejubiläum, sie überreichen
Kerzen aus Mariazell |
und Lourdes und werden gesegnet. |
Warum diese Befestigungen, die heute eigenartig wirken? Im Jahre 1655 hielt man auf dem Hügel eine mehrwöchige Belagerung durch schwedische Truppen aus. |
Heute kann man darauf das Heiligtum
umschreiten und dabei den Kreuzweg Jesu bedenken. |
Beeindruckend sind auch der mächtige
Außenaltar und der Blick auf die Wiese, auf der Tausende bei Großveranstaltungen
dabei sein können. |
Dieser Diakon in Warteposition fällt
noch auf: |
Er segnet die eingekauften Devotionalien
und die Leute, |
bevor sie wieder Richtung Parkplatz gehen. |
Damit allein haben wir aber Tschenstochau
nicht verlassen. |
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