Ökumenische
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Kazimierz Das "Jüdische Viertel" heißt Kazimierz, es wurde 1335 von König Kasimir dem Großen gegründet (Name!). Früher war das eine eigene Stadt, heute ist es ein Stadtteil von Krakau. Die Juden kamen hierher, weil sie 1494 aus der Stadt Krakau vertrieben wurden. Während der Besetzung durch die Nazis wurden fast alle Mitglieder der jüdischen Gemeinde ermordet. Kazimierz verfiel immer mehr. Der Film Schindlers Liste, von dem Teile hier gedreht wurden, brachte wieder Leben und Besucher in diesen Stadtteil. |
Blick vom Platz vor der Tempel-Synagoge.
Hier wurden Szenen für den Film Schindlers Liste gedreht. |
Gedenkstein |
Tempel-Synagoge |
Klezmer-Musikanten |
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Eingang zur Synagoge und zum jüdischen
Friedhof |
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Synagoge |
Friedhof "Haus der Ewigkeit" |
Wünsche, die in Ritzen und Zwischenräume
gesteckt werden, sollen in Erfüllung gehen. |
Gerade bei Grabstätten prominenter
Juden sammeln sich viele Wunschzettel an. |
Statt Blumen werden kleine Steine auf
die Grabsteine oder Grabplatten gelegt. |
Besuch in der |
neuen Synagoge |
Impressionen aus Kazimierz | |||
Der Marktplatz von Krakau - ein Platz voll Leben Die Größe des Platzes ist 200 mal 200 Meter, damit ist er einer der größten mittelalterlichen Marktplätze Europas. Krakau gehörte einmal zur Hanse. Da sich hier wichtige Handelsrouten (Bernsteinstraße, Salzstraße) kreuzten, war Krakau ein wirtschaftliches Zentrum. |
Die Tuchhallen... |
waren früher offene Marktbuden, die später überdacht wurden. Kasimir d. Gr. ließ das große, dreischiffige Gebäude errichten. |
Bunt gemischte Eindrücke
Nichts als Zündhölzer... |
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Künstler und |
Nachwuchstalent. |
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Diese Volkstänze haben mich |
an meine Baltikumsreise erinnert. |
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