Grado, Duino 2003 |
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Auf Grado zu, der Geruch des Meeres,
die Phantasien vom Süden... |
Hafen |
und |
Strand |
Im Sand buddeln |
und neben den kleinen Fischen, die an den Zehen knabbern auch nicht so bekannte Krabben entdecken. |
Im Hafen von Grado Yachten und Fischerboote. |
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Bis die Fischer bereit sind zur Ausfahrt gibt es viel Arbeit... | |
Der Fang wird frisch angeboten.
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Viele kleine Lokale laden ein. |
Oder man kocht selber... |
und genießt in unbeschwerter Gemeinschaft. |
Die Basilika von Sant’Eufemia ist die wichtigste Kirche von Grado. Sie war die Kathedrale, bevor das Patriarchat von Grado abgeschafft wurde. Die Basilika stammt aus dem 6. Jahrhundert.
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Der Rilkeweg bei Duino.
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Der Lyriker Rainer Maria Rilke (1875–1926) hielt
sich immer wieder auf Schloss Duino auf und schrieb hier seine insgesamt
zehn Duineser Elegien. Durch sie wurden das Schloss und die Klippen bekannt. |
Der einladende Wanderweg führt von
Schloss Duino bis zur Bucht von Sistiana und bietet immer wieder großartige
Ausblicke auf den Golf von Triest. |
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Rainer Maria Rilke: Duineser Elegien: DIE ERSTE ELEGIE WER, wenn ich schriee, hörte mich denn aus der Engel |