Baltikum 2008, Sigulda, Turaida |
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Sigulda
ist das touristische Zentrum |
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Ruinen
der im 13. Jhd. von Ordensrittern errichteten Burg auf der einen Seite
der tiefen Gauja-Schlucht.
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Der
Ordensburg gegenüber liegt die Bischofsburg Turaida, die im Jahr
1214 errichtet wurde. Vom wieder aufgebauten Bergfried hat man einen tollen
Ausblick auf die Landschaft, die wegen ihrer Schönheit, Burgen und
Höhlen auch die "lettische Schweiz" genannt wird.
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Auf dem
Weg von Sigulda nach Turaida kommt man an der Gutmannshöhle vorbei.
Sie ist 10 Meter hoch und 19 Meter tief - für unsere Verhältnisse
nicht aufregend, berühmt aber wegen ihrer Legenden. Ein guter Mann
soll in dieser Höhle als Einsiedler gelebt und Wanderer mit einem
heilkräftigen Wasser versorgt haben. Noch heute sprudelt die Quelle
ihr immer gleich temperiertes Wasser hervor. |
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Auf dem Platz vor einer kleinen Holzkirche in der Nähe von Turaida ist das symbolische Grab von Maija, die von 1601-1620 gelebt hat. |
Noch heute ist es Tradition, dass Hochzeitspaare sich am Grab der "Rose von Turaida" fotografieren lassen und Blumen niederlegen. |
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